VORBERICHT EXPERTENCHAT „Diätenfrust“ am 08.05.2012

Traumfigur verzweifelt gesucht 

Schluss mit Frustdiäten: Wer pünktlich zur Sommersaison in den Bikini passen will, muss nicht nur die Kalorien im Auge behalten 

Kurze Röcke, luftige Kleidchen oder schicke Bikinis machen vielen Frauen Lust auf den Sommer. Doch der Blick in den Spiegel bringt schnell Ernüchterung: Nur die wenigsten können die leichten Sommer-Outfits auch tatsächlich tragen. Die Übrigen mühen sich über Wochen ab, um mit Diäten ihre Figur auf ein schlankes Format zu trimmen. Abspeckprogramme mit Apfelessig, Kohlsuppe, Ananas und Co. sollen dabei helfen, Speckröllchen am Bauch, Dellen an den Oberschenkeln und breiten Hüften den Garaus zu machen. Doch die einseitigen Ernährungskonzepte halten selten, was sie versprechen. Selbst wenn ein paar Pfunde purzeln, ist der Erfolg oft nicht von langer Dauer. Schnell ist wieder auf den Hüften, was mit eiserner Disziplin heruntergehungert wurde.

Gesetze des Stoffwechsels häufig nicht berücksichtigt

Diese sogenannten Jo-Jo-Effekte haben durchaus ihren Grund. Denn oft werden die bisherigen Lebens- und Ernährungsgewohnheiten viel zu wenig hinterfragt. Wer sein Essverhalten nur über einen kurzen Zeitraum drastisch ändert und danach wieder in alte Gewohnheiten verfällt, muss sich nicht wundern, wenn sich die Waage wenig später wieder im ursprünglichen Bereich einpendelt. Ernährungsexperten bemängeln zudem immer häufiger, dass viele gängige Programme zur Gewichtsreduzierung die Gesetze des Stoffwechsels zu wenig berücksichtigen. Denn gerade während einer Diät fällt durch den Fettabbau vermehrt Säure im Organismus an. Die überschüssige Säure belastet jedoch den Stoffwechsel und kann den Fettabbau verlangsamen. Die Folge sind sogenannte Diätkrisen, die von schlechter Laune und Antriebslosigkeit begleitet werden und oft sogar den Abbruch der Diät nach sich ziehen.

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Abnehmen und sich dennoch wohlfühlen

Da gerade beim Abnehmen insgesamt weniger gegessen wird, fehlen in der Ernährung basische Mineralstoffe, die zum Abbau der anfallenden Säure benötigt werden. Aus diesem Grund gerät der Säure-Basen-Haushalt leicht aus dem Gleichgewicht. Doch nur, wenn die Säure-Basen-Balance stimmt, ist gewährleistet, dass der Stoffwechsel und damit auch der Abbau überflüssiger Pfunde richtig funktionieren. Allerdings gibt es einen Ausweg aus diesem Dilemma. Nach der Erfahrung von Ernährungsexperten ist es durchaus möglich, unangenehme Diätenkrisen zu verhindern. Der Schlüssel dazu liegt in der zusätzlichen Zufuhr basischer Mineralstoffe, wie zum Beispiel Basica Vital. Sie können überschüssige Säure neutralisieren und das Säure-Basen-Gleichgewicht stabilisieren.

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Fragen Sie unser Expertenteam 

  • Was kann man von der Zufuhr basischer Mineralstoffe konkret erwarten?
  • Wie kann das Essverhalten dauerhaft verändert werden?
  • Sind alle Mineralstoffe gleich, oder gibt es Unterschiede zum Beispiel im Hinblick auf die Wirkung?
  • Wie wichtig ist das Trinken während einer Diät?
  • Sollte man säurebildende Nahrungsmittel grundsätzlich meiden?
  • Wie lässt sich die Bildung von Cellulite verhindern?
  • Welche körperlichen Aktivitäten sind zusätzlich sinnvoll?
  • Sind Saunagänge zu empfehlen?

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Antworten auf diese und viele andere Fragen rund um das Thema Abnehmen erhalten Ihre Leser von erfahrenen Spezialisten am 8. Mai 2012 im Expertenchat auf www.experten-im-chat.de.

Im Chat sitzen für Sie: 

Dr. Tanja Werner, Ernährungswissenschaftlerin in München mit den Schwerpunkten Supplementierung von Mineralstoffen und Spurenelementen und Physiologie des Säure-Basen-Haushalts

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Thomas Heimann, Dipl.-Ökotrophologe, Produktmanager bei Protina Pharm. GmbH, München

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Stefanie Mollnhauer, Sportmedizinerin, Ärztin und Inhaberin einer sportmedizinischen Privatpraxis in Lindau am Bodensee, Buchautorin und freie Journalistin

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Jutta Doebel, Apothekerin in Erftstadt bei Köln, Ernährungs- und Diätberaterin, TV-Expertin. Schwerpunkte: Orthomolekulare Medizin und Gesundheitsberatung

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Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen