Auch trinken kann dick machen

Mit Wasser und Eiweiß abnehmen

(djd/pt). Morgens Müsli, mittags eine leichte Mahlzeit und abends ein belegtes Brot - manche Menschen haben das Gefühl, von der Menge und dem Kaloriengehalt her eigentlich wenig zu essen. Dennoch steigt ihr Gewicht immer mehr an. Was oft übersehen wird, sind die Trinkgewohnheiten. Auch sie können für überflüssige Pfunde auf den Hüften sorgen. Vor allem Limonaden und gesüßte Säfte enthalten reichlich Zucker und damit auch viele Kalorien. Ein Blick auf das Etikett der Softdrinks lohnt sich, um herauszufinden, wie viele überflüssige Kalorien sich in einem Liter verstecken. Wer Gewicht verlieren möchte, sollte besser zu Wasser und ungesüßten Tees greifen.

Eiweißanteil erhöhen

Vorsicht auch bei Getränken mit Süßstoffen: Diese enthalten zwar keine Kalorien, gerieten aber in jüngster Zeit in Verdacht, Heißhunger auszulösen. Nach wissenschaftlichen Erkenntnissen ist neben einer ausreichenden Trinkmenge auch der Eiweißanteil in der Nahrung maßgeblich, um effizient abzunehmen. Genügend Eiweiß über die Nahrung aufzunehmen, kann allerdings schwierig sein, da Kohlenhydrate über Backwaren oder Süßigkeiten einfacher verfügbar sind. Hier kann eine Vitaldiät wie Cefamagar aus der Apotheke hilfreich sein. Einfach zubereitet und reich an biologisch hochwertigem Eiweiß, ersetzt sie mit nur 262 Kalorien pro Portion eine oder mehrere Mahlzeiten am Tag und kann eine Gewichtsreduktion unterstützen.

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Trinken unterstützt das Abnehmen

Viele Menschen interpretieren Durst als Hunger. Daher beim kleinen Hunger zwischendurch oder vor den Mahlzeiten ein Glas Wasser trinken. Das füllt den Magen und kurbelt zugleich die Fettverbrennung an. Auch wer zu wenig trinkt, läuft Gefahr, dicker zu werden, da der Stoffwechsel bei Wassermangel nur noch mangelhaft arbeiten kann. Weitere Abnehmtipps gibt es unter www.cefamagar.de, etwa, wie sich Heißhungerattacken effektiv umgehen lassen. Kaffee, schwarzer Tee und andere koffeinhaltige Getränke sollten nur in geringen Mengen genossen werden. Sie forcieren die Wasserausscheidung und können so zu einer Austrocknung des Körpers führen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen